Das Wetter war zwar beständig als wir dort waren, jedoch hatte es vorher den Veranstaltungsort in eine Schlammwüste verwandelt, Notbehelf war Stroh, was ganz gut klappt. Das ein oder andere mal Durchdrehen lies sich jedoch leider nicht vermeiden, weswegen die meisten Autos auf den Bildern dreckig sind. Aber es sind nun mal keine Stehzeuge.
Wir waren sehr früh da und man kam sich zuerst etwas deplaziert vor, was aber schnell verflog als sich der Parkplatz füllte. Unteranderem konnte meine Freundin zwei Halstücher ergattern und eine Connection für Airbrush und Pinstriping für ihren Käfer klarmachen.
Das schwarze Bike auf den Bildern habe ich mir auch mal etwas näher erklären lassen von einem Miterbauer, Hut ab vor dieser Finesse.
Das Klientel der US-Cars war eher jüngeren Baujahres, Modelle wo man zweimal hinguckt was es ist, trotzdem interessant, sowie z.B. der Mini-Hotrod.
In zwei Wochen geht es zum US-Cars und Opel-Treffen nach Siegen, mal sehen was da geht.
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